Thermory im Außendesign: Decks

Verschiedene Beläge in Ihrem Heim sind Zeugen zahlreicher herrlicher und unvergesslicher Momente. An warmen Tagen sitzt man gerne im Sonnenschein auf der Terrasse, am Abend genießt man lange Dinner mit der Familie und Freunden oder schaut zu den Sternen. Wo kann man sich besser vergnügen als hier, an der frischen Luft und in der Natur, wo sich Naturholz so warm und einladend anfühlt.

Thermisch behandelte Holzoberflächen sind zuverlässig und frei von Chemikalien. Im Gegensatz zu Verbundwerkstoffen enthält thermisch behandeltes Holz keine zugesetzten Kunststoffe, sondern nutzt nur die Kombination von Wärme und Dampf. Unser Holz stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, denn Thermory duldet keine Abholzung gefährdeter Regenwälder. Dies gewährleistet eine gesunde Umwelt und hält die Natur frei von gefährlichen Abfällen.

Neben der Umweltfreundlichkeit laden viele weitere praktische Aspekte dazu ein, sich für thermisch modifiziertes Holz zu entscheiden. So werden beispielsweise Terrassendielen aus thermisch behandeltem Holz bei direkter Sonneneinstrahlung nicht so heiß, wie Dielen aus Verbundwerkstoffen. Die Terrassendielen von Thermory werden hauptsächlich aus zwei Holzarten, Esche und Kiefer hergestellt. Das Eschenholz von Thermory hat einen satten Ton und eine schöne Maserung. Es verleiht dem Terrassenbelag eine luxuriöse, dunkle und exotische Optik. Das Kiefernholz von Thermory ist heller und honigfarben.

Die Terrassendielen von Thermory verleihen auch öffentlichen Räumlichkeiten die richtige Atmosphäre. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Beständigkeit. Die Esche von Thermory hat sich als die höchste Dauerhaftigkeitsklasse unter den verschiedenen natürlichen und verarbeiteten Holzarten erwiesen. Die Beständigkeit und Lebensdauer der Esche und der Kiefer von Thermory wird durch ein thermisches Modifikationsverfahren namens Intense (Intensiv) gewährleistet, bei dem das Holz auf 215 Grad erhitzt wird.

Ohne Schutzmaßnahmen wird thermisch behandeltes Holz silbergrau, wobei das Material seine wetterfesten Eigenschaften beibehält. Der natürliche Grauton hat sich in Skandinavien durchgesetzt, wo nicht auf die Erhaltung der Originalfarbe des Holzes Wert gelegt wird und der verwitterte Ton Teil des Designs geworden ist. Es ist jedoch möglich, die satte Schokoladenfarbe des Eschenholzes von Thermory zu erhalten, indem man es regelmäßig mit UV-Schutzöl behandelt.

Das Eschen-, wie auch das Kiefernholz von Thermory wurde in unzählige Projekte verschiedener Architekten aufgenommen. Hier sind einige Beispiele für die preisgekrönte Verwendung von Thermory-Dielen:

Thermory Benchmark thermo-ash decking

Thermory Esche South Harbour School, Dänemark, Kopenhagen – JJW Architects

JJW Architects entwarf eine Schule im Kopenhagens sich schnell entwickelndem ehemaligen Industriehafen Sydhavnen. Das Deck wurde vollständig aus Thermory Eschenholz gefertigt. Die Schule fungiert auch als sozialer Raum: Einige Außen- und Innenbereiche sind für die lokale Gemeinschaft zugänglich. Man hat dort die Möglichkeit, Meetings zu organisieren oder man kann einfach nur seine Zeit dort verbringen. Daher war es wichtig, dass die Materialien sowohl attraktiv als auch langlebig sind.

Architekturpreise: WAN Bildungspreis 2016, Bau des Jahres 2015 und Bestes Schulgebäude 2015 (Dänemark)

Thermory Benchmark thermo-pine decking

Thermory Kiefer Waterfront, Stavanger, Norwegen – AART Architects

Im ehemaligen Industriehafen entstand eine der größten Holzwohnanlagen Europas. Da die Stadt Stavanger seit jeher stolz auf ihre Holzbautentradition ist, wurde dies zu einem entscheidenden Faktor bei der Wahl des Materials für die neue Immobilienentwicklung. AART Architekten wählten das Kiefernholz von Thermory, das sowohl in der Außenverkleidung, als Terrassendielen und auch auf dem Dach eingesetzt wurde, um eine einheitliche und fesselnde Optik zu erzielen, die der gebirgigen und stark kontrastreichen Naturlandschaft Norwegens nachempfunden wurde. Ein wichtiges Argument für die Verwendung von thermisch behandeltem Holz ist in diesem Fall, dass es wesentlich weniger Schutzmaßnahmen erfordert als thermisch unbehandeltes Holz.

Auszeichnungen: WAN Residential Award 2014, Best on Archilovers 2015, MIPIM Awards 2015 (nominiert)

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